Dennoch möchten die Menschen bei mehr Ertrag auch ein Sicherheitsnetz. Eine der Lösungen finden Sie hier.
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Kapital-Lebensversicherung oder privater Rentenvertrag - zwei Möglichkeiten der finanziellen Alterssicherung. Doch welche ist die Richtige? Die Antwort wie so häufig: es kommt auf den Einzelfall an.
Unterschiedliche Leistungen
Der Lebensversicherer zahlt im frühzeitigen Todesfall sofort ab Eingang des ersten Beitrags die volle Versicherungssumme. Von der privaten Rentenversicherung gibt es in den ersten Jahren nach Vertragsabschluss in der Regel nur die Beiträge zurück. Nur wenn eine Rentengarantiezeit vereinbart ist, wird die Rente auch nach dem Tod des Versicherten an die Hinterbliebenen weitergezahlt.
Privatrente: Alternative für Alleinstehende
Wer also seine junge Familie gegen das Todesfallrisiko eines Elternteils absichern will, ist mit einer Lebensversicherungs-Police besser beraten. Aber: die Rendite des eingezahlten Kapitals liegt bei Lebensversicherungen derzeit um die zweieinhalb Prozent, die Verzinsung der privaten Rentenversicherungen etwas höher.
Wer keine Angehörigen zu versorgen hat sollte in jedem Fall auch eine private Zusatzrente abschließen.
Risikolebensversicherungen sind günstig und sinnvoll. Vor allem junge Familien gewinnen damit finanzielle Sicherheit: Bei Tod des Hauptverdieners kann der Partner weiter für die Kinder sorgen. Gleiches gilt für unverheiratete Paare: Sie haben keinen Anspruch auf gesetzliche Witwen- oder Witwerrenten. Auch Geschäftspartner, die gemeinsam eine Firma aufbauen, können sich absichern.
Wichtige Aspekte sind hier: Nichtraucher, Motorradfahrer, Laufzeit, Eintrittsalter
In der Regel sollten Sie im Idealfall das 2 1/2 -fache Ihres Jahres-Einkommens absichern.